30.09.2014 •

    BRETARIS® GENUAIR® BEI COPD – EFFEKTIVER WIRKSTOFF, INNOVATIVER 2-SCHRITT-INHALATOR

    COPD-Patienten können von der zweimal täglichen Inhalation mit Bretaris® Genuair® (Wirkstoff: Aclidiniumbromid) u. a. mit einer verbesserten Lungenfunktion, weniger Exazerbationen und einer reduzierten Symptomatik profitieren.¹

    Der atemzuggesteuerte Inhalator Genuair® ist einfach und innovativ in der Anwendung.

    Langwirksame Muskarin-Rezeptor- Antagonisten (LAMA) sind gemäß den aktuellen GOLD-Empfehlungen (Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease) wichtige Bestandteile der inhalativen Therapie für Patienten mit COPD.2 Bei Patienten mit COPD verbessert die zweimal tägliche Inhalation von Aclidiniumbromid im Vergleich zu Placebo die Lungenfunktion (FEV1), sie führt zu signifikant weniger Exazerbationen (p=0,0149) und reduziert signifikant die Symptomatik (p<0,001) – insbesondere auch am frühen Morgen.1

    Neben dem Wirkstoff spielt bei der Inhalationstherapie auch der Inhalator eine wesentliche Rolle. Daten einer klinischen Studie zeigen, dass 97 % der Patienten erfolgreich mit dem Genuair® inhalierten.3 Der atemzuggesteuerte Mehrdosisinhalator ist vorbefüllt und somit nach Entnahme aus der Packung sofort einsatzbereit. Er ist einfach anzuwenden. Besondere Lagerbedingungen sind nicht erforderlich.1
    Zudem verfügt er u. a. über optische und akustische Feedback- und Kontrollmechanismen sowie eine Restdosis-Anzeige. Nach der Inhalation der letzten Dosis verhindert ein Sicherheitsmechanismus die weitere Verwendung des leeren Genuair®.

    [1] Fachinformation Bretaris® Genuair®, Stand Mai 2014
    [2] Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease, Pocket Guide to COPD diagnosis, management, and prevention, 2014. http://www.goldcopd.org
    [3] Magnussen H et al., Respir Med 2009, 103(12):1832-1837

    Weitere Informationen:
    Berlin-Chemie AG
    Glienicker Weg 125 - 127
    12489 Berlin
    www.berlin-chemie.de

    Datum: 30.09.2014

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2014/3

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